Hallo zusammen,
ich hätte ein paar Fragen zur praktischen Umsetzung des Pendelverkehrs und zum Thema Saugklappe unter Druck:
1. Pendelverkehr ohne Faltbehälter
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Wie wird ein Pendelverkehr realisiert, wenn kein Faltbehälter eingesetzt wird?
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Gibt es dann an der Einsatzstelle ein fest stehendes Fahrzeug, das die Wasserabgabe (z. B. zum Verteiler) übernimmt und wird davor ein weiteres Fahrzeug als eine Art Puffer- oder Übergabefahrzeug (ebenfalls feststehend) eingesetzt, in das dann von weitern Löschfahrzeugen eingespeist wird?
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Wie wird dabei zwischen Tankbetrieb und Saugbetrieb unterschieden bzw. geschaltet?
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Welche Fahrzeuge stehen dauerhaft an der Einsatzstelle, und welche pendeln zwischen Wasserentnahmestelle und Übergabepunkt?
2. Saugklappe und Umschalten unter Druck
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Was passiert technisch, wenn man die Saugklappe unter Druck umstellt?
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Wo genau liegt die Gefahr, wenn Druck auf der Klappe steht (z. B. von der Wasserförderung oder dem Hydranten)?
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In manchen Herstellerangaben steht, dass man bis ca. 10 bar unter Druck umschalten darf – ist das in der Praxis unbedenklich oder nur für den Notfall gedacht?
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Wie handhabt ihr das im Einsatz bzw. bei Übungen?
