Hallo zusammen,
dieses Thema ist für alle, die sich über die Rosenbauer AT-Serie austauschen möchten. Egal ob Fragen, Probleme oder einfach nur Erfahrungen – hier seid ihr richtig für einen lockeren Austausch. Viel Spaß!
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Hi, wir haben ebenfalls diese Steuerung in unserem HLF 10 und sind bisher sehr zufrieden, selbst die „älteren“ Maschinisten kommen nach anfänglicher Skepsis gut damit zurecht.
@scotty Hallo Matthias, danke.
Ja da ist auch eine 10/3000 drin mit 2 x Tankfüllanschluss für freien Einlauf.
@jochen78 Ja das habe ich gesehen gibt es so ein HLF 10 nur mit der Großen Pumpe? Finde die echt groß 😆
@scotty nein du kannst das natürlich auch mit der 10/1000 beschaffen wobei da mittlerweile standardmäßig die 10/2000 angeboten wird.
In RLP wird zudem seitens des Fördergebers daraufhingewirkt, eine maximale Pumpenleistung von 2000 l einbauen zu dürfen. Wir haben noch vor dieser Begrenzung beschafft.
@jochen78 ich glaube kleiner als die 10/2000 geht auch nicht. Die N25 ist glaube ich die kleinste Pumpe.
Ihr habt auch den Einspeise-Betrieb und den Fremdsaug extern richtig?
@scotty ja haben das genau so. Bei den bisherigen Einsätzen sind wir immer nur über den freien Einlauf gefahren. War immer ausreichend.
@scotty Zahlen wurde uns keine konkreten genannt, auf dem Schild am Tankeinlauf steht 2000 Liter, wobei ich das stark bezweifle dass die mit einer B-Leitung ohne die entsprechenden Nachteile durchgehen.
@jochen78 ich kenne die werte ziemlich genau bin gerade dabei da mal Grafiken zu erstellen. Dann kann ich dir mal die Infos geben da gibts einiges zu beachten wenn man eine hohe Leistung fahren will.
@scotty mit den Werten kann man doch gut arbeiten im Einsatz. Mit der herkömmlichen 10/2000 bist du da ja schon an der Grenze bei 7 bar. Das Hauptproblem wird eher sein, ob die Hydranten den erforderlichen Druck und die Wassermenge liefern können.
@jochen78 was wurde euch gesagt wo der unterschied Zwischen den Einspeisebetrieb und den Externen Saugen liegt ?
@scotty beziehst du das auf die Wassermenge die durch den Eingang geht oder allgemein? Das wurde bei der Einweisung nicht explizit erwähnt.
@jochen78 nein die Wassermengen kenne ich so grob das habe ich alles mal gemessen. Ich meine den Unterschied. Was die da euch gesagt haben weil die beiden Unterschiede machen für mich keinen Sinn. mich würde deswegen Interesieren was die euch dazu gesagt haben.
@scotty wie oben bereits kurz erwähnt haben wir bisher immer nur den freien Tankeinlauf im Einsatz genutzt. Während der Übungen sind wir natürlich auch schon über den Einspeisebetrieb über die Hydranten gefahren. Den Zentraleingang haben wir bisher lediglich zur Wasserentnahme aus dem offenen Gewässer beübt. Uns fehlt es halt leider an einem entsprechenden Messgerät um den tatsächlichen Durchfluss messen zu können….
Die abgebildete Steuerung ist kein LCS 2.0 sondern LCS 3.0. Die LCS 2.0 war beim AT M001 verbaut.
Schöne Grüße
Servus,
also wir haben in unserem neuen LF 20 die Steuerung verbaut.
Rosenbauer AT 3 Facelift MAN TGM 18.320 LF 20 mit 3000er Pumpe und 3000er Löschwassertank
@scotty Servus, da das Fahrzeug erst ein halbes Jahr im Dienst ist kam es noch nicht vor. Aber wir haben unseren Maschinisten versucht zu vermitteln das es nicht mehr zu vergleichen/Handhaben ist wie bei unserem HLF 20 mit dem AT 2 Aufbau von Rosenbauer mit der sagen wir mal älteren Version der Zentralen Wasserachse.
Ich mach es für mich abhängig wie viel Wasser ich für den Einsatz benötige, so 1 bis 2 C Rohre denk ich müssten locker über die Tankfüllstutzen gehen, brauch ich deutlich mehr Wasser dann geht es direkt über die Pumpe.
Wir haben Material auf dem Fahrzeug um mit maximal 6 B Leitungen das Fahrzeug mit Wasser zu Versorgen, aber das muss ja auch erst mal irgendwo herkommen.
Gruß Stefan aus der Pfalz
@der_geraetewart das ist ein sehr guter Ansatz den du hast pro Tankfülleitung gehen bei um die 6 bar 1400 l/min rein. Ich sage immer bis ca 1000 L/min gehe ich da rüber ( wir haben nur einen Stuzen) darüber dann über die A Leitung mit Sammelstück.
wie findest du bedienung über das Display?
@scotty Servus und guten Morgen. Also wir haben 2-B Anschlüsse an den Füllleitungen für den Tank, 1-B und 1-A Anschluss an der Zentralen Wasserachse und ja noch den A Eingang direkt an der Pumpe.
Wir haben dafür auf dem Fahrzeug ein 5m A Druckschlauch als Verbindung Fahrzeug A-Eingang mit dem Sammelstück 3-B, ein Sammelstück 2-B für direkt an der Pumpe und 1-B Anschluss noch übrig an der Zentralen Wasserachse.
Von der Bedienung war es für uns relativ leicht da unser HLF 20 Bj. 2009 schon über die FireCan Steuerung mit passendem Display gesteuert wird, beim LF 20 hat sich für uns nur die Handhabung der Zentralen Wasserachse über die Steuerung geändert und ein paar Nette Funktionen für das komplett Fahrzeug.
Ich persönlich finde die Steuerung relativ leicht und gut dargestellt. Ist halt nicht mehr wie früher beim guten alten TLF 16/25 Magirus Deutz 150D10 wo ich gelernt hab Maschinist zu sein. Aber ich persönlich finde auch Feuerwehr ist und bleibt eine Übungssache, Stillstand bedeutet Rückschritt.
Gruß Stefan
@der_geraetewart du bist der erste der die Steuerung einfach findet den ich kenne. 😅 wie habt ihr die denn Programmieren lassen?
Ich komme damit sich gut klar aber einfach im Sinne von einfach finde ich es nicht.
@der_geraetewart Wann entscheidest du dich, welchen Anschluss du nutzt? Also, wann wählst du den Tankfüllstutzen, wann die Wasserachse und wann das Sammelstück?
@scotty Servus, bisher hab ich das immer entschieden was die Lage vor Ort ergab, ich denk aber zu 90 % war das immer über Tank Betrieb. Bin leider nicht oft Maschinist, meistens Sitz ich vorne rechts je nach dem was so an Personal kommt.
@der_geraetewart ach ok dachte ihr habt da eine klare Linie bei euch am Standort. Hast du mal gemessen wieviel l/min bei euch durch den Tankfüllstutzen gehen?
@der_geraetewart 😆 ich mag den Aufkleber so garnicht. der klebt auch drauf wenn nur 1 Tankfüllstutzen vorhanden ist. Fände es schöner wenn da steht 1200 l/min bei 3 bar, 1400 bei 5 bar und maximal bei 10 bar 2000. Das was da auf den Aufkleber drauf steht ist die grenze vom Tank
Wenn ich den Aufkleber eures 2024 ausgelieferten AT3 richtig interpretiere, dann darf der Tank mit nur einer B-Fülleitung (ihr habt zwei) mit einem maximalen Druck von 5 bar und einem Volumenstrom von 2000 l/min befüllt werden (letzte 5% vom Inhalt). Wenn ich mal davon ausgehe, dass die Überläufe (wenn es zwei gibt) den gleichen Querschnitt wie die Einläufe haben wäre der maximale Druck den der Tank dann aushält 5 bar?
Oder ist das ganze durch die "Bedien-Software" abgesichert, welche den Zustrom über die Tankfülleitungen begrenzen falls der Füllstand zu groß werden sollte?
Bei uns ist ein AT3 mit der gleichen Pumpe in Zulauf, bisher bediene ich selbst nur 80er Jahre Technik - daher meine Frage.
@saarlaender das verstehe ich anders. Bei einem Tankfüllstutzen 2000 l/min bei 2 Tankfüllstutzen max 3000 l/min.
@scotty - das ist auch eine Interpretation die passen würde. Wir werden voraussichtlich dieses Jahr noch einen AT3 mit der N35 Pumpe und den 2 A-Saugeingängen in Luckenwalde abholen - die Frage nehm ich mal mit.
Anderere Frage zum AT3 mit der Ausstattung: Wir haben bei uns im Bereich ein Sonderobjekt, bei dem der Hydrantendruck durch Zusatzpumpen auf bis zu 16 bar erhöht wird (die Barzahl wurde mir vom Maschinisten genannt, bei dem damals der Löschwassertank vom TLF aufriss). Meldet die Pumpe dann eine Warnmeldung bzgl. erhöhtem Eingangsdruck bzw. was macht in dem Fall die automatische Niveauregulierung den Eingang zu (wenn niemand am Fahrzeug steht) - oder sollte man besser immer ein Druckbegrenzungsventil verwenden
Veröffentlicht von: @scotty@der_geraetewart 😆 ich mag den Aufkleber so garnicht. der klebt auch drauf wenn nur 1 Tankfüllstutzen vorhanden ist. Fände es schöner wenn da steht 1200 l/min bei 3 bar, 1400 bei 5 bar und maximal bei 10 bar 2000. Das was da auf den Aufkleber drauf steht ist die grenze vom Tank
In der aktuellen Spezifikation "Wassertank" findet sich folgender Wortlaut:
"Um während des Fahrbetriebes kein Wasser zu verlieren, ist der Tank mit einem kombinierten, federbelasteten Überdruck- und Überlaufventil ausgestattet, welches auch bei schwankendem Aufbau keinen Wasserverlust zulässt. Der Tank kann über den freien Tankeinlauf mit einer Einspeisleitung von bis zu 3.000 l/min bei maximal 10 bar befüllt werden. Beim Überfüllen des Tanks wird das überschüssige Wasser durch ein Überlaufventil und eine Rohrleitung unter dem Aufbau ausgelassen"
Das liest sich dann so, dass auch bei gleichzeitigem Einspeisen von 2 Storz-B-Eingängen in den Löschwassertank der Volumenstrom auf insgesamt 3000 l/min. bei 10 bar begrenzt ist. (was dann der Maschinist vor Ort sicherzustellen hat)
@saarlaender Ja das gebe ich dir recht. Mich würde da interessieren wie der Maschinist das erkennen soll. Hätte es da schön gefunden wenn der hersteller geschrieben hätte was durch die Füllstutzen geht zb. Um die 3000l/min zu erreichen musst du schon ordentlich gas geben.
Veröffentlicht von: @jochen78Mit der herkömmlichen 10/2000 bist du da ja schon an der Grenze bei 7 bar
Da wird sich oft vertan. Eine 10/2000 kann auch gerne mal 3500 l/min. Die Leistung einer Pumpe ist immer auf dem Garantiepunkt beim saugen ausgelegt. Bekommt die Pumpe Wasser kann sie viel mehr.
Habe auch noch den Tankfüllstutzen hinzugefügt den finde ich auch sehr wichtig
Nach fast 12 Jahren AT3 mit LCS 2.0 kann ich sagen, dass ich es von Anfang an gut fand. Gut heißt nicht perfekt, das System hat auch seine Schwächen. Was an den älteren AT3 noch schön ist, dass es wirklich nur die zentrale Wasserachse gibt, ohne zusätzlichen Füllstutzen, etc. Macht es dem Maschinisten echt einfach, bei Hydrantenwasser Niveauregulierung rein und gut ist. Vor kurzem durfte ich einen recht neuen AT Facelift an der Feuerwehrschule fahren. Da muss ich sagen, auch echt schönes Fahrzeug aber gefühlt 1000 Untermenüs, sodass ich obwohl ich AT Fahrer bin nicht einmal mehr ohne Hilfe die Warnblinkanlage ausmachen konnte. Ich mag moderne, zeitgemäße Technik, manches könnte man aber etwas übersichtlicher gestalten. Was aber total für den AT spricht, er ist den anderen Aufbauten der Konkurrenz immer ein gutes Stück weit voraus.
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